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Was kann eine Frau, die an Orgasmusproblemen leidet lernen und verändern?

Das die Entwicklung einer eigenständigen und reifen, weiblichen Sexualität ein wichtiger Schritt in ihrer Persönlichkeitsentwicklung ist und das es sich beim Orgasmus nicht um eine Mittel dreht, den Mann zu bestätigen oder eine Beziehung zu harmonisieren. Die Frau muss herausfinden, wer sie selbst ist und für was sie- auch sexuell- einstehen möchte.
In diesem Prozess kann es mit Sicherheit hilfreich sein, einen guten Ratgeber in dem Techniken und Übungsanleitungen zur Steigerung der Orgasmusfähigkeit stehen zu lesen und diese dann auch auszuprobieren.
Masturbationsübungen, Beckenbodentraining, das Erkunden des eigenen Körpers und seiner Funktionsweisen, können den Weg Richtung orgastischen Erlebens hilfreich unterstützen.
Die Verantwortung für das eigene Lusterleben und dafür, sexuelle Begegnungen und Situationen so zu gestalten, dass sie für die Lust und den Orgasmus der Frau förderlich sind, liegt somit auch in den Händen der Frau selbst.
Für Frauen die sich mit dem Thema zuviel Druck machen ist es notwendig, die Fixierung auf die Problematik aufzulösen, denn Lust- und vor allen Dingen weibliche Lust- ist nicht alleine im Orgasmus angelegt.
Sex ist alles, was erregt und was als lustvoll erlebt wird und für viele Frauen geht es in erster Linie eher darum sich ihrem weiblichen Lustpotenzial zu öffnen und sich von den sexuellen Aktivitäten berühren zu lassen. Auch der tantrische Ansatz, wo der Orgasmus als eigentliches Ziel überhaupt nicht mehr vorkommt, sondern das Spüren im Hier und Jetzt eine viel größere Bedeutung hat, kann die Sexualität der Frau positiv beeinflussen.