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Paarbeziehungen und Sexualität. Paartherapie und Sexualtherapie in der Moderne und Postmoderne

2012 wurde eine Inhaltlich unveränderte Neuauflage veröffentlicht.

Zur Beschreibung: Unser Verständnis von Sexualität, sowie unser Verständnis von Paar­be­zieh­un­gen unterliegen ständigen gesellschaftlichen und individuellen Wand­lungs­pro­zessen. So werden Paarbeziehungsstörungen und sexuelle Störungen heu­te anders gesehen und behandelt, wie noch vor wenigen Jahren. Se­xual­the­ra­pie und Paartherapie erfahren heutzutage eine Revolution, die sich in den Be­hand­lungsmethoden niederschlägt. Wie Paare und Therapeuten mit diesen Pro­blemen in der Postmoderne umgehen, wird hier untersucht. Gezeigt wird ein kritisches Verständnis von Sexualität als gesellschaftliche Kons­truktion und die Entwicklung von Paarbeziehungen anhand neuerer Paar­beziehungsforschung. Es wird die Rolle der Liebe und der ihr in­ne­woh­nen­den Ambivalenzen hinterfragt. Die Problematik sexueller Störungen und deren Therapie werden mit Hilfe klas­sischer Sexualtherapiemethoden, aber auch neuerer Ansätze beschrieben. Ein besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf das Differenzierungskonzept von David Schnarch. Das Buch richtet sich an alle Personen, die in ihrem beruflichen, aber auch per­sönlichen Umfeld mit diesen Themen in Berührung kommen.

 

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Unsere Einschätzung

Bettina Vibhuti Uzler stellt in ihrem Buch die Geschichte der Paar- und Sexualtherapie in Grundzügen dar. Sie liefert damit einen anschaulichen Überblick und trägt zum Verständnis paardynamischer Prozesse bei. Inhalte des Buches sind:

  • Zum Verständnis von Sexulität
  • Paarbeziehungen verstehen
  • sexuelle Paarbeziehungsstörungen
  • Therapie und Beratung sexuell gestörter Beziehungen
  • Sexualberatung in der sozialen Arbeit

Auf unserer Seite sind einige Passagen der Buches in Ausszügen nachlesbar. Die entsprechenden Links finden Sie weiter unten